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   BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 56/11 B   

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BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 56/11 B (https://dejure.org/2011,26806)
BSG, Entscheidung vom 14.12.2011 - B 6 KA 56/11 B (https://dejure.org/2011,26806)
BSG, Entscheidung vom 14. Dezember 2011 - B 6 KA 56/11 B (https://dejure.org/2011,26806)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG München - S 43 KA 453/04
  • LSG Bayern - L 12 KA 396/07
  • BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 56/11 B
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 23.06.2010 - B 6 KA 4/09 R

    Schiedsamt - volle oder auch nur teilweise Festlegung der Gesamtvergütung auf der

    Auszug aus BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 56/11 B
    Etwas anderes ergebe sich auch nicht aus dem in einem Verfahren einer Gesamtvertragspartei gegen das Landesschiedsamt ergangenen Urteil des BSG vom 23.6.2010 - B 6 KA 4/09 R -.

    Das LSG hat zu Recht ausgeführt, dass sich aus der Entscheidung des Senats vom 23.6.2010 (B 6 KA 4/09 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 56) nichts anderes ergibt.

  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 B

    Zurückweisung der Berufung durch Beschluss ohne Fristsetzung für Stellungnahme,

    Auszug aus BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 56/11 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 mwN; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 5 RdNr 3).

    Diese Anforderungen sind verfassungsrechtlich unbedenklich (s die BVerfG-Angaben in BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 sowie BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 16 RdNr 4 f).

  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 56/11 B
    5 1. Es kann offen bleiben, ob die Darlegungen der Klägerin zur grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache den Zulässigkeitsanforderungen des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG genügen (vgl dazu BVerfGE 91, 93, 107 = SozR 3-5870 § 10 Nr. 5 S 31; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 37 f).

    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt dann, wenn die Rechtsfrage bereits geklärt ist und/oder wenn sie sich ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder aus der bereits vorliegenden Rechtsprechung klar beantworten lässt (hierzu s zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).

  • BSG, 05.11.2008 - B 6 KA 55/07 R

    Gesamtvergütung - gesamtvertragliche Vergütungsvereinbarung eines Landesverbandes

    Auszug aus BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 56/11 B
    ob ein Verstoß gegen § 85 Abs. 2 Satz 7 SGB V einen Verstoß gegen ein Verbotsgesetz darstellt, der unter Berücksichtigung der bisherigen Entscheidung des BSG vom 28.9.2005 (B 6 KA 71/04 R), vom 17.10.2007 (B 6 KA 34/06 R) und vom 5.11.2008 (B 6 KA 55/07 R) dazu führt, dass der Gesamtvertrag iS des § 58 Abs. 1 SGB X iVm § 134 BGB unwirksam ist und die Klägerin im Verfahren diese Unwirksamkeit geltend zu machen berechtigt ist, fehlt es an der Klärungsbedürftigkeit.

    Der Senat hat bereits wiederholt entschieden, dass die einzelne Krankenkasse im Rechtsstreit mit der KÄV keine gerichtliche Überprüfung der Wirksamkeit der gesamtvertraglichen Vereinbarungen erreichen kann (zuletzt SozR 4-2500 § 83 Nr. 5 RdNr 13 mwN).

  • BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 71/04 R

    Landesverband der Krankenkassen - Kompetenzübertragung - Abschluss von Verträgen

    Auszug aus BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 56/11 B
    ob ein Verstoß gegen § 85 Abs. 2 Satz 7 SGB V einen Verstoß gegen ein Verbotsgesetz darstellt, der unter Berücksichtigung der bisherigen Entscheidung des BSG vom 28.9.2005 (B 6 KA 71/04 R), vom 17.10.2007 (B 6 KA 34/06 R) und vom 5.11.2008 (B 6 KA 55/07 R) dazu führt, dass der Gesamtvertrag iS des § 58 Abs. 1 SGB X iVm § 134 BGB unwirksam ist und die Klägerin im Verfahren diese Unwirksamkeit geltend zu machen berechtigt ist, fehlt es an der Klärungsbedürftigkeit.
  • BVerfG, 14.06.1994 - 1 BvR 1022/88

    Kindergeld

    Auszug aus BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 56/11 B
    5 1. Es kann offen bleiben, ob die Darlegungen der Klägerin zur grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache den Zulässigkeitsanforderungen des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG genügen (vgl dazu BVerfGE 91, 93, 107 = SozR 3-5870 § 10 Nr. 5 S 31; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 37 f).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 56/11 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt dann, wenn die Rechtsfrage bereits geklärt ist und/oder wenn sie sich ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder aus der bereits vorliegenden Rechtsprechung klar beantworten lässt (hierzu s zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 28.04.2005 - B 9a/9 VG 15/04 B

    Grundsätzliche Bedeutung - Verweisungsvorschrift - einheitliche Auslegung -

    Auszug aus BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 56/11 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 mwN; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 5 RdNr 3).
  • BSG, 02.10.1996 - 6 BKa 54/95

    Gegenstandswert bei Ermächtigungsstreitigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 56/11 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt dann, wenn die Rechtsfrage bereits geklärt ist und/oder wenn sie sich ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder aus der bereits vorliegenden Rechtsprechung klar beantworten lässt (hierzu s zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 56/11 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt dann, wenn die Rechtsfrage bereits geklärt ist und/oder wenn sie sich ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder aus der bereits vorliegenden Rechtsprechung klar beantworten lässt (hierzu s zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BVerfG, 15.02.2006 - 1 BvR 2597/05

    Mangels Rechtswegerschöpfung und nicht hinreichender Substantiierung unzulässige

  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 31.03.1993 - 13 BJ 215/92

    Rentenzahlung - Berufung - Nachzahlung

  • BSG, 17.10.2007 - B 6 KA 34/06 R

    Vertragsärztliche Vergütung - Festlegung von zwei Kopfpauschalen getrennt nach

  • BSG, 05.11.2008 - B 6 KA 50/07 B
  • BSG, 27.06.2012 - B 6 KA 33/11 R

    Vertrags(zahn)ärztliche Versorgung - Gesamtvergütung - Anspruch einer

    Er hat dies weiterhin dahin eingegrenzt, dass ein qualifizierter Gesetzesverstoß in dem Sinne gegeben sein muss, dass eine offensichtliche Missachtung eines eindeutigen, aus sich heraus verständlichen gesetzlichen und für alle Vertragspartner strikt-verbindlichen Verbots vorliegt (so besonders deutlich BSG 14.12.2011 - B 6 KA 56/11 B - RdNr 6 f iS einer Zusammenfassung der bisherigen Rechtsprechung: BSGE 95, 141 RdNr 16 f = SozR 4-2500 § 83 Nr. 2 RdNr 24 f; BSG SozR 4-2500 § 83 Nr. 4 RdNr 19; BSG SozR 4-2500 § 83 Nr. 5 RdNr 14 f) .

    Er hat sowohl ein "Aufsatteln" auf den Ausgangsbetrag nach Art. 2 § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WOrtPrG als auch ein Überschreiten der Veränderungsrate nach § 71 Abs. 2 und 3 SGB V hingenommen (BSG vom 14.12.2011 - B 6 KA 56/11 B - RdNr 6 im Anschluss an BSG SozR 4-2500 § 83 Nr. 5 RdNr 20, 24) .

    Dies entspricht auch der Rechtsprechung zum Grundsatz der Beitragssatzstabilität, der - wie ausgeführt - durch das WOrtPrG konkretisiert wird, und zu dem der Senat bereits darauf hingewiesen hat, dass im Gesetz zahlreiche Ausnahmen normiert sind, dem die Rechtsprechung weitere hinzugefügt hat (vgl dazu BSG vom 14.12.2011 aaO RdNr 7 im Anschluss an BSG SozR 4-2500 § 83 Nr. 5 RdNr 24) .

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